Google Adsense kann auf lange Sicht eine gute Einnahmequelle darstellen. Dazu sollten Anfänger und frische Blogger einige Dinge beachten, damit die Werbung auch zu einem vollen Erfolg wird. Gerade Einsteiger verpassen Google Adsense Erträge, weil Sie einige Fehler nicht abstellen. Wer sich verbessern will kann von einige guten Google Adsense Tipps profitieren.
1. Schlechte CPC der Werbeanzeigen
Manchmal fällt auf, dass einige Werbebanner angeklickt werden, der richtige Ertrag allerdings ausbleibt. Dann ist mal wieder die CPC zu schwach.
Die Werbung lohnt sich dann nicht wirklich, wenn pro Klick nur 1-3 cent ausgeschüttet werden. Als Blogger solltest Du die günsitgen CPC Gebote filtern und Werbenetzwerken mit niedrigen Preisen aussorten. Im Netz kursieren dazu auch zahlreiche Listen, die die CPC wieder erhöhen.
2. Zu wenig Klicks auf Werbeanzeigen
Nicht selten werden Werbeanzeigen gar nicht geklickt. Dies kann mehrere Ursachen haben. In erster Linie kann die Position große Unterschiede machen. Es gibt Bereiche auf der Website, die einfach mehr Aufmerksamkeit bekommen. In diesem Fall ist es ratsam gerade in diesen Positionen Werbung anzubringen.
Es bringt selten große Erfolge Werbung in den Footer zu stellen, weil dort eher wenige Besucher ankommen. Der Anfang von Beiträgen wird im Normalfall lukrativer sein.
3. Fehlender Themenbezug
Wenn kein Themenbezug besteht wird die Werbung auch keine Aufmerksamkeit bekommen. Es spielt eine entscheidende Rolle, ob Du den Geschmack Deiner Zielgruppe triffst oder nicht.
Wer sich auf relevante Themen konzentriert wird auch mehr Erfolg mit der Adsense Werbung haben.
4. Falsches Werbeformat gewählt
Auch das Werbeformat spielt mittlerweile eine entscheidende Rolle. Erst vor einem Jahr hat Google die neuen Mobile Ads auf den Markt gebracht. A
uch Auto Ads können ratsam sein, weil Sie mit entsprechenden Algorithmen bessere Positionen ermitteln. Für die mobile Nutzung sollte in jedem Fall stärker auf responsive Formate gesetzt werden
5. Mobile Ads vernachlässigen
Gerade Mobile Advertisment spielt eine größere Rolle in Zukunft. Das Smartphone wird immer mehr zum zentralen Anwendungsinstrument.
Auch proportional genießen Werbeanzeigen auf Handys deutliche Vorteile. Der Bereich der Sichtbarkeit ist größer und die Nutzer schenken den mobilen Werbeeinblendungen mehr Aufmerksamkeit.
6. Zu viel Werbung auf einer Seite einblenden
Ein häufiger Fehler ist die Überflutung von Websites mit Werbung. Wer zu viel Werbeangebote nutzt wird in Zukunft keine Leser mehr gewinnen, weil Sie die Einblendungen generell als störend empfinden. Zu viel Werbung ist und bleibt also ein „No-Go“. 3 Werbeblöcke sollten Ihren Zwecke schon erfüllen.
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7. Pop-Up Werbung zu oft einsetzen
Auch für die Pop-Up Werbung gilt. Weniger ist mehr. Wer zu oft „Pop-Ups“ einsetzt und damit den Lesefluss unterbricht wird selten seine Leserschaft begeistern. Das Leseerlebnis sollte aber im Vordergrund stehen bleiben.
Werbung ist und bleibt Beiwerk und ein Nebenschauplatz, der den zentralen Bereich aber nicht zu stark unterbrechen sollte.
8. Google Adsense Werbung wird nicht eingeblendet
Es kann auch passieren, dass Google die Werbung nicht mehr einblendet. Wenn zu viel Werbung blockiert wurde oder stellenweise auch Werbeangebote nicht passen kann es vorkommen, dass Google keine Ausweichangebote findet und keine Werbung einblenden kann.
In diesem Fall sollten natürlich die Angebote wird freigeschaltet werden.
Fazit – Google Adsense
Der Erfolg von Google Adsense Werbung wird auch vom Blogger selbst bestimmt. Wer nicht ausreichend Erfahrung mit dem Medium hat, wird selten größere Beträge umsetzen können. Erst nach einiger Zeit kann Google Adsense auch gewinnbringend werden.
Dazu sollten Blogger aber in jedem Fall Geduld und Spass am Bloggen mitbringen. Ansonsten wird das Ziel der Einnahmen schon bald aufgegeben
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