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ZEITFRESSER am Arbeitsplatz und wie sie gemieden werden können

Das Internet wird weiter als Produktivitätsbremse Nummer 1 am Arbeitsplatz gesehen. Viele Arbeitgeber kontrollieren Ihre Arbeitnehmer und die jeweiligen Nutzungseigenheiten am Arbeitsplatz. Statistischen Angaben zufolge haben einige Unternehmen eine besonders breitflächige Nutzungsbeschränkung eingeführt.

Die Zahlen und die Nutzungsfrequenz haben bereits darauf aufmerksam gemacht. Erstaunlich bei diesem Trend der Nutzungsvorgaben sind die Meinungen gegenüber Sozialen Medien. Während viele Unternehmen den Nutzen der Seiten für wertvoll für das Unternehmensmarketing ansehen, sollen eigene Mitarbeiter dort keine Zeit verbringen. Aufgrund geschätzer Produktivitätsverluste von ca. 40% haben viele Unternehmen sowohl Facebook als auch Twitter komplett für Ihre Mitarbeiter gesperrt.

Zeitfresser Internet steht an Nummer 1

Schaut man sich die allgemeinen Zeitfresser bei der Arbeit an, so wird Surfen im Internet mittlerweile auf Platz 1 gerankt (48%). Danach folgt der Plausch mit Kollegen mit immerhin 33%, das Abwickeln von persönlichen Aufgaben (30%) und persönliche Telefonate mit immerhin noch 19%. Die verlängerte Mittagspause scheint übrigens nicht mehr viel Zeit zu verschlingen. Hier haben nur noch 15% der Befragten Zeit zu verschenken.

Gestiegene Internetnutzung seit 2006 um mehr als 120%

Betrachtet man die Nutzungsintensität so beschränkt sich die Problematik der Internetnutzung nicht nur auf den Arbeitsplatz. Der Otto-Normal.Verbraucher verbringt mittlerweile nicht weniger als 128 min. PRO TAG im Internet. Nach 2015 gab es somit nochmal einen Anstieg des täglichen Internetkonsums um 20min. Eine erschreckende Statistik bedenkt man, dass vor 10 Jahren die Nutzungsdauer noch bei knapp unter einer Stunde lag. Alamierende Zahlen, die den Bedeutungszuwachs des Internets und die abhängigkeit zum Internet wiederspiegelt.

Nutzung der Social Media Netzwerke steigt in allen Altersgruppen – natürlich besonders bei Jugendlichen

Der Social Media Drang hat weiterhin großen Zuspruch. Besonders Jugendliche sehen sich zunehmend als Kreative und nutzen die Netzwerke um die eigene Erlebniswelt darszustellen. Als Teil des Alltags wird Social Media Nutzung akzeptiert und integriert. Aus Influencern werden heute schnell Personen des öffentlichen Lebens.

Der hohe Bekanntheitsgrad schießt dabei teilweise schon innerhalb weniger Jahre in die Höhe. Influencer werden in kurzer Zeit so beliebt wie altbekannte Hollywoodstars. Auch diese Chance wollen sich viele Influencersternchen nicht nehmen lassen und streben mehr und mehr in die Öffentlichkeit. Social Media ist bleibt besonders attraktiv und dafür können die entsprechenden Aktivitäten natürlich sehr zeitraubend werden.


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