Es kann problematisch sein, den eigenen PC und auch in der Firma für die notwendige Cyber Security zu sorgen. Daher solltest Du Dich auf jeden Fall besser vorbereiten. Gerade auch Inhaber von Onlineshops sollten Ihre Daten besser abschirmen. Denn Kundendaten sollten ausreichend geschützt werden. Zudem haben weltweit Cyber-Sicherheitsbedrohungen zugenommen. Wenn Dein eigenes Onlinebusiness nicht über die richtigen Tools verfügt, um Verstöße schnell und effektiv zu bekämpfen, läufst Du auch schnell Gefahr, die eigene Marke zu gefährden.
Natürlich ändert sich die Cybersicherheit und passt sich an, um Unternehmen die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Der Schutz des eigenen Unternehmens erfordert jedoch mehr als nur die Bezahlung eines Cyber-Sicherheitssystems. Es braucht Zeit, Training, Anleitung und eine klare Kommunikation auf allen Ebenen Ihres Unternehmens, um diese Sicherheit an der Spitze Ihres täglichen Betriebs zu halten. Ob Sie ein brandneues Unternehmen sind, das Ihre Online-Ressourcen schützen muss, oder eine etablierte globale Marke, die nach Anleitungen zu digitalen Sicherheitsinformationen sucht, es gibt keine Möglichkeit, zu gut auf potenzielle Online-Angriffe vorbereitet zu sein.
1. Cyber Security verbessern: Gefährdete Bereiche erkennen
Cybersicherheit ist sehr wichtig; Es geht nicht einfach darum, die teuerste Software auf dem Markt zu finden und davon auszugehen, dass sie die beste ist, die es gibt. Es geht darum, ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, wovor Dein Unternehmen geschützt werden muss und wo die wertvollsten Vermögenswerte digital gespeichert werden.
Jedes Unternehmen ist anders, und Ihre Online-Sicherheit sollte nicht nur auf Kosten basieren. Bespreche Deine am stärksten gefährdeten Bereiche mit Deinem Technikteam und beginne mit der Ausarbeitung eines Spielplans, um diese Bereiche entsprechend zu schützen.
2. Mitarbeiterschulung
Unternehmen verbringen tendenziell mehr Zeit mit der Implementierung von Cyber-Sicherheitsverfahren als mit der Schulung von Mitarbeitern darüber, was diese Sicherheitsverfahren tatsächlich beinhalten. Alle Planungen der Welt gehen sofort ins Leere, wenn Deine Mitarbeiter nicht umfassend geschult, informiert und darauf vorbereitet sind, auf Daten- und Sicherheitsbedrohungen zu reagieren.
Vielleicht ist es sogar hilfreich einen internen Mitarbeiter mit einem fortgeschrittenen Abschluss in Cybersicherheit einzustellen, der sich in Vollzeit um die Dinge kümmert. Ansonsten müssen diese Probleme an ein professionelles Cybersicherheitsunternehmen abgegeben werden.
3. Ist Ihre Hardware auf dem neuesten Stand?
Um Ihr Unternehmen effektiv vor Cyberangriffen zu schützen, müssen Sie die neuesten Produktupdates auf allen Ihren Online-Plattformen installieren und implementieren. Idealerweise sollten Sie Ihren Bedarf an technischer Sicherheitssoftware alle 2 Jahre neu bewerten und aktualisieren. Auf diese Weise sind Sie niemals den neuesten Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt. Cyberkriminalität ist ein sich ständig weiterentwickelndes Problem, daher muss Ihre Sicherheitshardware so neu wie möglich sein, um dies zu bekämpfen.
4. Vernichten Sie Ihre alte Hardware ordnungsgemäß
Sicherheitslücken können zu gefährlichen Problemen führen. Daher sollten die verschiedenen Speichergeräte, die täglich verwendet werden, geschützt werden bzw. fachgerecht entsorgt und vernichtet werden, damit sie nicht in falsche Hände geraten. Nachfolgend sind einige der gängigsten Speichergeräte aufgeführt, die Sie bei der Entsorgung alter Hardware einbeziehen müssen:
- USBs
- Festplatte
- CDs
- DVDs
Wenn Sie planen, die alte Hardware zu entfernen, ist es wichtig, mit einem seriösen und professionellen Cybersicherheitsunternehmen zusammenzuarbeiten.
5. Worst-Case-Szenarioplan bereithalten
Die Vorbereitung auf das schlimmstmögliche Ergebnis bedeutet, dass es Dich nicht unvorbereitet erwischt. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Cybersicherheits-Präventionsplan liegt in der Darstellung der Worst-Case-Szenarien und der Aufstellung eines Aktionsplans. So wird die Cyber Security weiter aktiv erhöht.
Das Einrichten von Benachrichtigungen und Firewalls für diese potenziellen Gefahren ist ein großer Teil des Schutzes. Genauso wichtig ist es jedoch, Deine Reaktionen und Reaktionszeiten auf unerwartete Ereignisse kontinuierlich zu testen und zu bewerten. Es lohnt sich also, sich auf das Schlimmste vorzubereiten. So stellst Du sicher, dass das eigene Unternehmen besser geschützt werden kann, wenn Probleme auftreten.
6. Recherchieren hilft, die Cyber Security verbessern zu können
Welche Personen sind für die Cybersicherheit zuständig? Gibt es weitere Unternehmen, die möglicherweise mit sensiblen Informationen umgehen. Achte darauf, den kriminellen Hintergrund neuer Mitarbeiter zu überprüfen, um über frühere Verbindungen oder Verurteilungen von Cyberkriminalität zu informieren. Diese kleinen zusätzlichen Forschungspunkte können die allgemeine Sicherheit stärken.

7. Die Dienste eines professionellen Sicherheits- und Compliance-Unternehmens
Aufgrund der Digitalisierung der weltweit wichtigsten und sensibelsten Informationen entwickeln Kriminelle mächtige und effektive neue Wege, um an diese lebenswichtigen Daten zu gelangen. Nicht nur das, sie suchen auch ständig nach Möglichkeiten, diese Daten schnell und auf immer schwieriger zu bekämpfende Weise zu stehlen.
Big-Data-Verstöße sind mehr als nur der Verlust von Informationen, die in den falschen Händen gefährlich sind. Es wirkt sich auch auf den Erfolg und den Ruf Deines Onlineshops als Ganzes aus. Die Kosten eines zuverlässigen und vertrauenswürdigen Sicherheits- und Compliance-Unternehmens verblasst im Vergleich zu den potenziellen Prozessgebühren, die Ihr Unternehmen vor Gericht durch eine Datenschutzverletzung kosten könnte.
Fazit: Cyber Security verbessern
Professionelle Cyber Sicherheit steckt gerade bei kleinen Firmen immer noch in den Kinderschuhen. Obwohl die Gefahren immer größer geworden sind. Daher sollten sich auch diese meist mittelständischen Unternehmen besser vor Angriffen schützen.
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