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Der „Payback-Karten-Effekt“ im eCommerce: Der Nutzen von virtuellen Kundenbindungsprogrammen für Onlineshops

Kundenkarten, Rabattaktion oder Gewinnspiele zählen im Allgemeinen zu den bekannten Arten der Kundenbindung und den entsprechenden Kundenbindungsprogrammen. Sie ermöglichen zahlreiche Vorteile für Unternehmen, wenn Kunden von Produkten überzeugt sind und zum Beispiel auch deswegen keinen Grund sehen, zur Konkurrenz abzuwandern.

Der InApp-Bonus: Kundenbindungsmaßnahmen im modernen eCommerce

Kundenbindungsmaßnahmen

Onlineshops ohne Filialen haben in der Regel keine Möglichkeiten Kundenkarten zu vergeben. Mit der Einführung von Apps setzt sich die spielerische Käuferbindung in den Vordergrund der Kundenbindung. Alles ganz im Sinne von „GameOn“ lassen sich auch Einkaufsgutscheine in Spielewelten integrieren.

Denn die App Spielewelt hat nicht nur viele begeisterte Fans, sondern auch eine ausreichend langen Aufmerksamkeitszeitraum, der Spieleapps zu spannenden Werbeplattformen gemacht hat.

Marken können sich diesen Anreiz somit leicht zunutze machen und mit Kaufanreizen in Spieleapps werben oder sogar eigene Spiele zur Unterhaltung anbieten, solange die vorwiegend jugendliche Zielgruppe der „Appgamer“ zum angebotenen Produkt passt.     

Digitalisierte Kundenbindung mit App Rabattcodes längst erfolgreiches Programm

Zudem sind junge Zahlungskräftige Kundengruppen technisch-versiert, einfach für Spiele zu begeistern und lassen sich zudem leichter zu einem Onlineeinkauf hinreißen. Codes und Rabattcoupons sind daher die Rewards für Spielebegeisterte und können zum Sparen beitragen

Hier stehen aber virtuelle Kundenbindungsmaßnahmen wie Rabattcodes oder Coupons im Interesse der Anleger. Dabei ist Kundenbindung nicht gleich Kundenbindung. Im Marketing werden verschiedene Arten der Kundenbindung beschrieben. Kundenkarten können ebenfalls als Sammel-bzw. Sparanreiz genutzt werden.

Kundenkarten als lang bekanntes Instrument der Kundenbindung – neue E-Commerce Varianten testen

Die Kundekarten, wie zum Beispiel die Deutschland Card, die Payback Karte oder auch sonstige Bonuskarten, sind als Klassiker im stationären Handel alt bewährt. Das Sammeln von Punkten soll dabei Stammkunden bei Handelsketten helfen, Bonuspunkte oder Rabatte oder sogar Geschenkprodukte zu erhalten.

Auch im Online Marketing gibt es ähnliche Kundenbindungsansätze. Mit Coupons oder auch Rabattcodes können bestehende Kunden zu einem Folgekauf animiert und somit länger ans Unternehmen gebunden werden.    

Social Media Gruppen und Gewinnspiele – die moderne Variante als Community Benefit

Online Business Partnerships und gekoppelte Rabattaktionen zwischen Streaming und Lieferanten

Kundenbindungsprogramme

Streamingdienste haben sich bereits bestens mit Lieferdiensten verknüpft und können voneinander profitieren. Passende Rabattaktionen wie Streaming- oder Snackangebote ermöglichen Stammkunden von Markenpartnern weitere „Upsellprodukte“ und werden damit zum „WIN-WIN-Szenario“ einer vollständigeren Produktkonsums in Richtung eines erhöhten Comforts.  

Eine Snacklieferung kann den Serienabend abrunden oder das „Candlelight Dinner“ kann mit einem aktuellen Streaming Angebot abgerundet werden. Alles im Sinne einer verbesserten Customer Experience liefert also die optimale „Cross-Branche-Werbung“ und strategische Rabattaktion die Wahrscheinlichkeit einer zusätzlichen Bestellung.   

Social Media als zusätzliche Teilnahmemöglichkeit

Während Kundenkarten noch auf den alten Anreiz der finanziellen Entlohnung gesetzt haben, binden Onlineunternehmen Ihre Kunden über zusätzliche Teilhabe am Firmengeschehen. Gewinnspiele oder auch Gruppenaktivitäten sollen Kunden einen zusätzlichen Mehrwert bieten und zudem die Identifikation mit dem Lieblingsprodukt nochmal erhöhen.  

Maßnahmen zur Kundenbindung:  Up-Levelling mit gebrandeten Produkten kein Problem

Die Maßnahmen zur Kundenbindung orientieren sich stärker an einer schnelllebigen Gruppe, die den Willen und die Bereitschaft zu zusätzlichen Ausgaben mitbringt. Dabei steht mehr als in den älteren Generationen die Vollständigkeit und Erweiterbarkeit von bestehenden Angeboten im Fokus des Interesses. Es darf gerne auch noch der Shake zum Fitnesstraining, weshalb Kundenbindung auch in Fitnessstudios gerne mit Branding Marketing betrieben wird.

So können Produkte vielmals sofort auch Vorort direkt zum Identifikationselement, aber auch zum zusätzlichen Werbeträger werden. Die Kundenbindung wird erhöht und gleichzeitig steigt die Anziehungskraft auf ebenfalls interessierte Teilnehmer, für die Zusatzleistungen generell in  Frage kommen. Die simple Transparenz von internen Markenprodukten kann also schon zur weiteren Kundenbindung und gleichzeitig zum zusätzlichen Anreiz werden.   

Fazit Kundenbindungsmanagement in virtuellen Onlinemärkten für junge Zielgruppen  

Kundenbindungsmaßnahmen sind in virtuellen Märkten zum Problem von langer Bindung geworden. Die Bindung durch längere Nutzung, wie Sie zum Beispiel bereits bei Spieleapps oder Social Media Netzwerken vorhanden ist, kann zur Kundenbindung genutzt werden. Die gegenseitigen positiven Effekte können sich insbesondere in jungen Zielgruppen aufbauen, solange die Möglichkeit von Zusatzausgaben vorhanden ist.

Ein Kundenbindungsmanagement kann also im Onlineshop nur dann optimal funktionieren, wenn das Branding im Marketingprozess optimiert worden ist und Produktkontexte richtig verstanden und optimal in den Verkaufsprozess eingewoben werden. Die Möglichkeiten der Verwebung mit Rabattcodes im Sinne von Produktkooperationen entlang des optimalen Kundenerlebnisses wird bereits von zahlreichen Marken genutzt und forciert. Streben junge Leute weiter den Drang zum Erlebnis an, wird sich die Industrie auch keine Sorgen, um eine abflachende Nachfragen machen müssen.    

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